3. Juni 2024 – Dorfmark-Lübeck-Travemünde

Wir haben die erste Nacht gut geschlafen, zmörgele gemütlich und fahren dann, nach dem Auffüllen des Dieselvorrats, weiter nach Lübeck, wo wir einkaufen (ein ziemlich chaotischer Lebensmittelladen in einem grossen Einkaufszentrum).

Fast in der Innenstadt finden wir einen super Parkplatz für Camper. Zum Zmittag stärken wir uns mit feinen Fish and Chips in der Altstadt und verbringen auch den Nachmittag dort.

Am Abend fahren wir dann nach Travemünde, obwohl die Signalisierung zur Fähre noch Verbesserungspotential hat, stellen wir uns in die (sehr kurze) Warteschlange und warten, bis der Check-in um 10 Uhr beginnt. Es hat nur etwa 30 Fahrzeuge für auf die Fähre (Autos, Camper, Motorräder, Velos), das macht uns schon ein wenig stutzig, aber das sei offenbar normal, die meisten seien Sattelschlepper. Kurz nach 21 Uhr dürfen wir dann auf die Fähre, die schon fast ganz voll mit den grossen Brummis ist. Wir packen unsere Sachen für die Nacht, beziehen unsere Kabine (die hat, wie der ganze Kahn, schon bessere Zeiten erlebt). Eine Viertelstunde zu früh legen wir ab, ein paar Kilometer die Trave hinunter bis in die offene Ostsee und dann los Richtung Malmö. Wir genehmigen uns noch einen Schluck in der Bar und gehen dann schlafen.

Gefahren sind wir heute 165 km.

das Hostentor in Lübeck
Lübeck
Häuser an der Trave
Altstadt von Lübeck
die Trave
der «Clever» ist auf der Fähre
kleines Segelschiffchen
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