29. Juni 2024 – Medjå-Foldfjorden

Der frühe Morgen zeigt sich wettermässig noch ganz nett, dies ändert sich aber während der Fahrt Richtung Süden schon bald, es beginnt zu regnen, teilweise sehr heftig, begleitet durch starken Wind. So ist die Fahrt Richtung und durch Trondheim kein Spass. Nicht nur wegen dem Wetter, auch weil der Verkehr recht dicht ist (vielleicht sind wir uns das einfach nicht mehr gewöhnt). Danach bessert sich das Wetter aber, es wird trocken aber der stürmische Wind bleibt.

Nach Trondheim verlassen wir die vielbefahrene E6 und fahren auf der E39 und später auf der 680 Richtung Westen. An der Grenze der Provinzen Trøndelag und Møre og Romsdal, auf einem kleinen Pass (immerhin 310 Meter hoch), halten wir an und geniessen kurz die Aussicht Richtung Torsetsundet. Kurz, weil es dermassen stürmt, dass wir kaum die Autotüren aufbekommen und es uns draussen fas davonbläst. Es ist wirklich übel.

Wir fahren noch bis Nothaugen auf den Camping. Dort duschen wir und waschen wieder einmal unsere Dreckwäsche, denn langsam gehen uns die sauberen Kleider aus. Wir haben diesmal die Waschküche für uns allein und die Geräte funktionieren prima (wenigstens riecht die Wäsche gut und ist nach dem Tumbler auch trocken).

Wir machen einen Spaziergang in der Gegend, kochen Znacht und freuen uns über den Sieg der Schweizer Nati gegen Italien.

Gefahren sind wir heute 364 km.

Blick von Brekka Richtung Torsetsundet
Blick auf die Mjøkenesbukta
Blick vom Camping
Smålbåthavn
bei diesem starken Wind trocknet die Wäsche rasch
Abendstimmung
previous arrowprevious arrow
next arrownext arrow
 

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert